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Der Kongress Armut und Gesundheit schafft seit 1995 ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland. An drei Veranstaltungstagen tauschen sich Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis und Selbsthilfe zu Themen gesundheitlicher Ungleichheit aus. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso diskutiert und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen. Die vergangenen Kongresse haben bereits eine Vielzahl neuer Kooperationen auf den Weg gebracht und Entwicklungen und Diskussionen angestoßen.

Mit dem Engagement aller Akteur*innen und Teilnehmenden des Kongresses erfährt eine heterogene Gruppe von Menschen eine Lobby, die oftmals wenig Unterstützung erhält. 

Kongressprogramm

Warum machen wir das eigentlich? Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen.

Senatssaal

10:30 - 12:00

Moderierende: 

Verena Blank-Gorki, Nationales Zentrum Frühe Hilfen,

Dagmar Lettner, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.,

Jana Marscheider, Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Wirkung erzielen mit den eigenen Tätigkeiten – das ist eine Grundmotivation jedes fachlichen Handelns. Allerdings ist oft nur auf dem ersten Blick klar, was gemeint ist, wenn von „Wirkung“ gesprochen wird. Das trifft auch auf die Frühen Hilfen zu, die mit ihrem präventiven Ansatz den Anspruch vertreten, eine breite Wirkung bei (werdenden) Familien zu erreichen.

Im Workshop wird verschiedenen Fragen und Aspekten nachgegangen, die sich bei der konkreten Auseinandersetzung mit dem Konzept der Wirkungsorientierung stellen können. Praktiker*innen aus kommunalen Bezügen der Frühen Hilfen sind im Gespräch mit Wissenschaftler*innen. Alle Beteiligten arbeiten in aktuellen Projekten an und mit dem Konzept der Wirkungsorientierung und setzen dieses mit dem Anliegen ein, die Frühen Hilfen vor Ort weiterzuentwickeln.

Die geplante Austauschrunde soll verdeutlichen, dass Wirkungsorientierung nicht nur die Anwendung methodischen Fachwissens beinhaltet, sondern insbesondere als Haltung gegenüber der eigenen Arbeit verstanden werden kann. Im Vordergrund der Auseinandersetzung mit Wirkungsorientierung steht somit ein Lernprozess auf persönlicher, fachlicher und Netzwerkebene, der Veränderungen in der alltäglichen Arbeit mit (werdenden) Familien in belastenden Lebenslagen nach sich ziehen kann.

Themenfelder
  • Frühe Hilfen
  • H4 - Persönliche Kompetenzen
Sprecher*innen
Sebastian Ottmann
Evangelische Hochschule Nürnberg
Sara Gebert
Stadt Rosenheim
Anja Glockauer
Bezirksamt Berlin Marzahn-Hellersdorf
Anne-Katrin Helten
Evangelische Hochschule Nürnberg
Susanne Lein
Stadt Rosenheim
Verena Blank-Gorki
Nationales Zentrum Frühe Hilfen
Dagmar Lettner
Gesundheit Berlin-Brandenburg
Jana Marscheider
Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Veranstaltungsort - Präsenzteil

Henry-Ford-Bau (FU Berlin)

Garystraße 35

14195 Berlin

 

Kontakt

Email: kongress[at]gesundheitbb.de

Tel: +49(0)30 44 31 90 73

Veranstaltungsort - Präsenzteil

Henry-Ford-Bau (FU Berlin)

Garystraße 35

14195 Berlin

 

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Email: kongress[at]gesundheitbb.de

Tel: +49(0)30 44 31 90 73