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Der Kongress Armut und Gesundheit schafft seit 1995 ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland. An drei Veranstaltungstagen tauschen sich Akteur*innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis und Selbsthilfe zu Themen gesundheitlicher Ungleichheit aus. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso diskutiert und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen. Die vergangenen Kongresse haben bereits eine Vielzahl neuer Kooperationen auf den Weg gebracht und Entwicklungen und Diskussionen angestoßen.

Mit dem Engagement aller Akteur*innen und Teilnehmenden des Kongresses erfährt eine heterogene Gruppe von Menschen eine Lobby, die oftmals wenig Unterstützung erhält. 

Kongressprogramm

Ausbildung zu settingorientierter Gesundheitsförderung im D|A|CH-Raum gemeinsam weiterentwickeln - Perspektiven aus Ausbildung, Forschung, Praxis und Policy

Konferenzraum III

09:00 - 10:00

Moderierende:

Verena Biehl, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und Institut für Public Health,

Susanne Hartung, Hochschule Neubrandenburg,

Karin Nordström, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und Institut für Public Health,

Petra Plunger, Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung und Fonds Gesundes Österreich/Gesundheit Österreich GmbH,

Ina Schaefer, Alice Salomon Hochschule Berlin,

Anna Wahl, Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Gesundheitssystem und Gesundheit Österreich GmbH

 

Beiträge der Session

 

Settingorientierte Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland

Susanne Hartung, Hochschule Neubrandenburg

 

Capacity Building für Gesundheitsförderung in Österreich - Weiterentwicklung der Gesundheitsförderungsausbildung

Petra Plunger1, Gerlinde Rohrauer-Näf1, Anna Wahl2
1Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung, Fonds Gesundes Österreich/Gesundheit Österreich GmbH, 2Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Gesundheitssystem, Gesundheit Österreich GmbH

 

Gesundheitsförderungsausbildung in der Schweiz - Potenzial zur Entwicklung einer Berufsidentität als Gesundheitsförder:in

Verena Biehl, Karin Nordström, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Institut für Public Health

Themenfelder
  • Gesundheit studieren – gesund studieren
  • Qualitätsentwicklung
  • H1 - Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik
Sprecher*innen
Verena Biehl
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Prof. Dr. Susanne Hartung
Hochschule Neubrandenburg
Anna Wahl
Gesundheit Österreich GmbH
Mag Dr MPH Petra Plunger
Gesundheit Österreich GmbH
Prof. Dr. Karin Nordström
Institut für Public Health, Departement Gesundheit, ZHAW

Veranstaltungsort - Präsenzteil

Henry-Ford-Bau (FU Berlin)

Garystraße 35

14195 Berlin

 

Kontakt

Email: kongress[at]gesundheitbb.de

Tel: +49(0)30 44 31 90 73

Veranstaltungsort - Präsenzteil

Henry-Ford-Bau (FU Berlin)

Garystraße 35

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